Die Verwendung von optischen Kommunikationskabeln ist eine selbstanpassende Verlegung von optischen Kabeln in Freileitungen, Erdkabeln, Rohrleitungen, unter Wasser usw. Die Bedingungen für die Verlegung jedes optischen Kabels bestimmen auch die unterschiedlichen Verlegemethoden. Der GL informiert Sie über den konkreten Einbau verschiedener Verlegungen. Verfahren:
Glasfaser-Luftkabel werden an Stangen aufgehängt, die in Glasfaserkabeln verwendet werden. Diese Verlegemethode kann die ursprüngliche offene Maststraße nutzen, Baukosten sparen und die Bauzeit verkürzen. Optische Luftkabel werden an Masten aufgehängt und müssen sich an verschiedene natürliche Umgebungen anpassen. Glasfaser-Luftkabel sind anfällig für Naturkatastrophen wie Taifune, Schnee und Überschwemmungen. Außerdem sind sie anfällig für äußere Kräfte und ihre mechanische Festigkeit wird geschwächt. Daher ist die Ausfallrate von Freileitungs-Glasfaserkabeln höher als die von erdverlegten und Pipeline-Glasfaserkabeln. Wird normalerweise für große Entfernungen von zwei oder weniger Leitungen verwendet und eignet sich für dedizierte Netzwerk-Glasfaserkabelleitungen oder einige lokale Spezialteile.
Es gibt zwei Möglichkeiten, optische Freileitungs-/Antennenkabel zu installieren:
1: Aufhängungstyp: Hängen Sie den Draht an die Stange und hängen Sie dann das optische Kabel mit dem Haken auf. Die Last des optischen Kabels wird vom Aufhängedraht getragen.
2: Selbsttragend: Ein optisches Kabel mit einer selbsttragenden Struktur, das optische Kabel hat die Form einer „8“, der obere Teil ist ein selbsttragendes optisches Kabel und die Last des optischen Kabels wird von der getragen selbsttragender Draht.
Vergrabenes Glasfaserkabel: externes Glasfaserkabel oder Stahldrahtpanzerung, direkt im Boden vergraben, was Widerstandsfähigkeit gegen äußere mechanische Beschädigungen und Bodenerosionsleistung erfordert. Wählen Sie je nach Umgebung und Einsatzbedingungen einen anderen Schutzschichtaufbau, z. B. Insekten und Nagetiere in der Umgebung, verwenden Sie das Glasfaserkabel mit Insektenschutz-Ratschenmantel. Abhängig vom Boden und der Umgebung beträgt die Länge des im Erdreich verlegten Kabels in der Regel zwischen 0,8 Meter und 1,2 Meter. Bei der Verlegung ist außerdem darauf zu achten, dass die Faserdehnung im zulässigen Bereich bleibt.
Die Verlegung von Glasfaserkabeln in Kanälen findet im Allgemeinen in städtischen Gebieten statt, und die Umgebung für die Verlegung von Rohren ist besser, sodass keine besonderen Anforderungen an den Mantel des optischen Kabels gestellt werden und keine Armierung erforderlich ist. Vor der Verlegung muss die Länge des Verlegesegments und die Lage der Anschlussstelle sowie die Rohrverlegung ausgewählt werden. Die Verlegung kann mittels mechanischem Bypass oder manueller Traktion erfolgen. Die Zugkraft überschreitet nicht die zulässige Spannung des optischen Kabels. Die Rohrproduktion kann entsprechend den geografischen Bedingungen von Beton, Asbestzement, Stahlrohr und Kunststoffrohr ausgewählt werden.
Die Umweltbedingungen bei der Verlegung von Unterwasser-Lichtwellenleiterkabeln sind wesentlich gravierender als bei direkt erdverlegten Lichtwellenleiterkabeln und es ist wesentlich schwieriger, technische Störungen und Maßnahmen zu beheben. Daher sind auch die Anforderungen an die Zuverlässigkeit von Unterwasser-Lichtwellenleitern höher als die von direkt erdverlegten Lichtwellenleitern. Optische Unterwasserkabel sind ebenfalls optische Unterwasserkabel, die Bedingungen für die Verlegeumgebung sind jedoch strenger als bei allgemeinen optischen Unterwasserkabeln, und die Lebensdauer von optischen Unterwasserkabelsystemen und -komponenten muss mehr als 25 Jahre betragen.